Im Mühldorfer Hart sollte ab 1944 der Rüstungsbunker ‚Weingut I‘ zur Produktion von Kampfflugzeugen entstehen, mit dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der unvollendete Bau schließlich von den amerikanischen Alliierten gesprengt. Unter der Führung von Heinrich Baumert vom KZ-Gedenkstätte im Mühldorfer Hart e. V. und von Roland Biro organisiert, haben sich 16 Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf den Weg in das Waldgebiet gemacht, um die Ruinen zu erkunden und mehr über die Geschichte dieses Ortes zu erfahren.